Shihan Hideo Ochi, 9. Dan JKA
Das Ziel: Nicht Karate zu den Menschen bringen, sondern Menschen an Karate heranführen.
Gegen Ende des Jahres 1993 wurde der Deutsche JKA-Karate Bund e.V. (DJKB) gegründet, um Shihan Hideo Ochi (9. Dan) eine geeignete Plattform zur Verwirklichung unserer oben beschriebenen Zielsetzung zu schaffen.
Der DJKB präsentiert sich heute als ein unabhängiger Verband von Einzelmitgliedern, die sich einer gemeinsamen Idee, dem traditionellen, japanischen Karate, in besonderem Maße verbunden fühlen. Chiefinstructor des DJKB ist Shihan Ochi, seit 1970 in Deutschland als Karatelehrer tätig und für seine Schülerinnen und Schüler „Seele und Motor“ des JKA-Karate in unserem Land.
Der DJKB versteht sich als Fachverband für traditionelles Karate. Unser JKA-Karate ist bewusst zentral organisiert.
Wir halten diese Struktur für angemessen, weil wir so mit einem Minimum an organisatorischem Aufwand die notwendigen Voraussetzungen für eine einheitliche, homogene Ausgestaltung, Vermittlung, Verbreitung und Bewahrung unseres traditionellen Karate schaffen können.
Unsere Stützpunkte kümmern sich um die Nachwuchs- und Talentförderung in ihrer jeweiligen Region. Sie führen die Trainer und Dojoleiter der Region auf den regelmäßigen Stützpunktmaßnahmen zusammen und intensivieren so den Informations- und Erfahrungsaustausch und fördern die regionale Kooperation der Dojo untereinander. Die Grundsätze unserer Arbeit setzen ehrenamtliche Mitarbeiter und freiwilliges Engagement auf allen Ebenen unseres Verbandes voraus: Dies gilt vom Vorstand unseres Verbandes über Prüfer und Kampfrichter bis hin zum Bundeskader, von dem wir eine Vorbild-Funktion speziell für unsere jungen Karateka erwarten.
Der Lohn: In kameradschaftlich-familiärer Atmosphäre gemeinsam trainieren und unter der Anleitung eines weltweit hochangesehenen Karate-Lehrers auf dem Weg des Karate-Do fortschreiten.